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=>Sich den Tod zu wünschen |
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Der Rechtsspruch dazu, sich den Tod zu wünschen
Frage (Nr. 46592):
Wenn ein Muslim in seinem Leben mit vielen Problemen konfrontiert wird, die er nicht lösen kann, ist es ihm dann gestattet, für seinen eigenen Tod zu beten, um so von diesen Problemen befreit zu werden?
Antwort:
Alles Lob gebührt Allah.
Erstens:
Ein langes Leben, in dem der Gläubige rechtschaffene Taten verrichtet, ist besser für ihn als der Tod.
Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Der beste von den Menschen ist derjenige, der lange lebt und Gutes tut.“ (Ahmad; al-Tirmidhi #110; von al-Albāni in Sahīh al-Tirmidhi als sahīh klassifiziert).
Und er (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Frohe Botschaft für denjenigen, der lange lebt und Gutes tut.“ (al-Tabarāni und Abu Na`īm; von al-Albāni in Sahīh al-Jāmi` #3928 als sahīh eingestuft).
Ahmad (#8195) berichtete, dass Abu Hurayrah (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Zwei Männer nahmen beim Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) den Islam an. Einer von ihnen wurde zum Märtyrer und der andere blieb für ein weiteres Jahr. Talhah ibn `Ubayd-Allah sagte: „Mir wurde das Paradies gezeigt (in einem Traum) und darin sah ich, dass derjenige, der erst später an der Reihe war, vor dem Märtyrer eingelassen wurde. Ich war darüber erstaunt und berichtete daher am nächsten Morgen dem Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) davon. Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: `Fastete er nicht den Ramadān, nachdem jener gegangen war, und betete er nicht 6.000 Rakat oder eine andere Anzahl an Rakat, die Gebete eines Jahres?`“ (von al-Albāni als sahīh in al-Silsilah al-Sahīhah #2591 klassifiziert; al-`Ajlūni sagte in Kaschf al-Khafa’: „Sein Isnād ist hasan.“)
Ein Mann sagte: „Oh Gesandter Allahs, welcher von den Menschen ist der beste?“ Er antwortete: „Derjenige, der lange lebt und Gutes tut.“ Er fragte: „Welcher von den Menschen ist der schlechteste?“ Er antwortete: „Derjenige, der lange lebt und Schlechtes tut.“ (Ahmad; al-Tirmidhi #2330; von al-Albāni in Sahīh al-Tirmidhi als sahīh eingestuft).
Al-Tībi (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Zeit ist wie das Kapital des Geschäftsmannes und sie sollte auf eine Art und Weise investiert werden, die Profit bringt. Je größer das Kapital, desto größer der Profit. Wer von seinem Leben profitiert, indem er gute Taten vollbringt, wird Erfolg haben, doch wer sein Kapital verschwendet, wird verlieren.“
Daher wurde zu einem der Salaf gesagt: „Der Tod ist etwas Gutes.“
Er sagte: „Oh Sohn meines Bruders, tu das nicht, denn eine Stunde des Lebens, in der du Allah um Vergebung bittest, ist besser für dich, als die Ewigkeit des Todes.“
Es wurde zu einem alten Mann von ihnen gesagt: „Willst du nicht sterben?“ Er antwortete: „Nein, denn die Jugend und ihr Übel sind gegangen, und hohes Alter und seine Tugend sind gekommen. Wenn ich aufstehe, sage ich „Bismillah“ (Im Namen Allahs), und wenn ich sitze, sage ich „Alhamdulillah“ (Preis sei Allah) und ich würde damit gern fortfahren.“
Viele der Salaf weinten, als sie starben, aus Kummer über das Ende ihrer rechtschaffenen Taten.
Daher verbot der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) den Wunsch nach dem Tod, denn er beraubt den Gläubigen der Tugend des Gehorsams, der Freude der Anbetung, der Möglichkeit zur Reue und zur Nachholung von dem, was er verpasste.
Es wurde von Abu Hurayrah (möge Allah mit ihm zufrieden sein) berichtet, dass der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Keiner von euch sollte sich den Tod wünschen oder darum beten, bevor er kommt, denn wenn einer von euch stirbt, kommen seine Taten zu einem Ende und ein langes Leben wird bei ihm nichts mehren außer Gutes.“ (Muslim #2682).
Er erwähnte also das Verbot des Wunsches nach dem Tod gemeinsam mit dem Verbot für den eigenen Tod zu beten.
Eine bei Bukhāri verzeichnete Version besagt: „Niemand sollte sich den Tod wünschen. Entweder ist er jemand, der Gutes tut und er wird mehr davon verrichten, oder er ist ein Übeltäter, doch vielleicht wird er damit aufhören.“
Al-Nawawi sagte: „Dieser Hadīth bestätigt eindeutig, dass es makrūh ist, sich aufgrund eines Leides, wie z. B. einen Verlust oder durch einen Feind verursachte Not oder wegen anderer Schwierigkeiten dieser Welt, den Tod zu wünschen. Doch wenn jemand sich vor Schaden oder Fitnah hinsichtlich seines religiösen Bemühens fürchtet, so ist es gemäß dieses Hadīth nicht makrūh, wenn er sich den Tod wünscht und verschiedene der Salaf taten dies.
Es gibt einen weiteren Grund, warum der Wunsch nach dem Tod nicht gestattet ist:
Die Schmerzen des Todes sind sehr groß und das Grauen des nahen Endes ist enorm. Der Mensch wird nicht mit etwas Vergleichbarem konfrontiert. Weiterhin weiß niemand, was ihn nach dem Tod erwartet. Wir bitten Allah darum, uns sicher und gesund zu bewahren. Sich den Tod zu wünschen bedeutet, nach etwas Unbekanntem zu streben. Vielleicht, falls er sich den Tod wegen eines Elends, das ihn getroffen hat, wünscht, gerät er vom Regen in die Traufe, und nach dem Tod findet er sich in einer weitaus schlimmeren Situation wieder. In diesem Fall ist der Wunsch nach dem Tod wie das Streben nach einem Unglück noch bevor es geschieht. Kein intelligenter Mensch sollte das tun, wie der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Wünscht euch nicht, den Feind zu treffen, und bittet Allah darum, euch sicher und gesund zu bewahren.“ (einstimmig anerkannt). Ein Hadīth wurde in diesem Zusammenhang überliefert, doch er ist da`īf (schwach).
Es wurde berichtet, dass Jābir ibn `Abd-Allah (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: `Wünscht euch nicht den Tod, denn das Grauen, welches dem Tod folgt, ist immens. Es ist ein Zeichen des Segens, lange zu leben und von Allah zur Reue geleitet zu werden.“ (Ahmad; von al-Albāni in Silsilat al-Ahādīth al-Da`īfah #885 als da`īf klassifiziert).
Ibn `Umar hörte einen Mann, wie dieser sich den Tod wünschte, und er sagte: „Wünsche dir nicht den Tod, denn du wirst sterben. Bitte Allah darum, dich sicher und gesund zu halten, denn der Sterbende wird einem gewaltigen Grauen ausgesetzt sein.“
Ibn Rajab (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Viele rechtschaffene Männer haben sich den Tod gewünscht, während sie gesund waren. Als er dann kam, hassten sie ihn, denn er war zu schwer, wie z. B. Abu-l-Darda’ und Sufyān al-Thauri, was denkt ihr also über diejenigen, die nicht wie sie sind?“
Der Wunsch nach dem Tod ist verboten, wenn der Grund dafür die Schwierigkeiten der weltlichen Angelegenheiten sind, denn in diesem Fall ist er bezeichnend für Ungeduld oder Panik infolge eines Unglücks, das jemanden befallen hat.
Es wurde von Anas ibn Mālik (möge Allah mit ihm zufrieden sein) berichtet, dass der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Keiner von euch sollte sich den Tod herbei wünschen, weil ihn ein Leid befallen hat. Doch wenn er es tun muss, dann lasst ihn sagen: `Oh Allah, halte mich solange am Leben, wie es gut für mich ist, und lasse mich sterben, wenn der Tod gut für mich ist.`“ (übereinstimmend angenommen).
Was mit „weil ein Leid ihn befallen hat“ gemeint ist, sind weltliche Leiden wie z. B. Krankheit, der Verlust von Vermögen oder Kindern und Ähnliches.
Doch wenn er Schaden hinsichtlich seines religiösen Strebens fürchtet, wie z. B. durch Fitnah, dann ist nichts Falsches daran, wenn er sich in diesem Fall den Tod wünscht, wie wir weiter unten sehen werden.
Vielleicht wird derjenige, der sich den Tod wünscht, um dem Leid, welches ihn befallen hat, zu entkommen, seine Erschöpfung und seine Qual nur noch vermehren, er kann es nicht wissen.
Es wurde berichtet, dass `Ā’ischah (möge Allah mit ihr zufrieden sein) sagte: „Es wurde gesagt: `Oh Gesandter Allahs, der So-und-So ist gestorben und hat Erleichterung gefunden.` Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) wurde wütend und sagte: `Nur derjenige, dem vergeben wird, findet Erleichterung.`“ (Ahmad #24192; von al-Albāni in al-Silsilah al-Sahīhah #1710 als sahīh klassifiziert).
Zweitens:
Es gibt einige Fälle, in denen es empfohlen ist, sich den Tod zu wünschen, dazu gehören die folgenden:
1. Jemand fürchtet um sein religiöses Engagement aufgrund einer Fitnah
Unzweifelhaft ist der Tod, der einen Menschen von der Fitnah (Versuchung, Drangsal, die das religiöse Bestreben beeinträchtigt) entfernt, besser für ihn, als dass er der Versuchung hinsichtlich seiner Religion unterliegt, selbst wenn seine rechtschaffenen Taten nur wenige sind. Wir bitten Allah darum, uns sicher und gesund zu bewahren.
Es wurde von Mahmud ibn Labīd (möge Allah mit ihm zufrieden sein) berichtet, dass der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Es gibt zwei Dinge, die der Sohn Ādams nicht mag: den Tod, obwohl er für einen Gläubigen besser ist als Fitnah, und er verabscheut es, wenig Besitz zu haben, doch weniger Besitz bedeutet weniger Abrechnung.“ (Ahmad; von al-Albāni in al-Silsilah al-Sahīhah #813 als sahīh klassifiziert).
Die Tatsache, dass der Wunsch nach dem Tod in dieser Situation auch empfohlen ist, wird durch die Worte des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) in seinem Du`ā bewiesen: „Wenn Du Fitnah für Deine Diener bestimmst, dann nimm meine Seele (im Tode) bevor ich zur Rechenschaft gezogen werde.“ (al-Tirmidhi #3233; von al-Albāni in Sahīh al-Jāmi` als sahīh klassifiziert).
Ibn Rajab (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Es ist gemäß der Mehrheit der Gelehrten gestattet.“
Darauf basierend sind die Berichte der Salaf, die sich den Tod wünschten, so zu verstehen, dass sie ihn aus Angst vor Fitnah herbeisehnten.
Mālik berichtete, dass Sa`īd ibn al-Musayyab sagte: „Als `Umar ibn al-Khattāb von Mina kam, ließ er sein Kamel bei al-Abtah niederknien, sammelte einige kleine Steine zusammen, deckte seinen Mantel über sie und warf sich zu Boden. Dann erhob er seine Hände zum Himmel und sagte: `Oh Allah! Ich bin alt geworden und meine Kraft hat nachgelassen. Meine Herde ist zerstreut. Nimm mich zu Dir, ohne etwas ausgelassen oder vernachlässigt zu haben.`“ Sa`īd sagte: „Dhu-l-Hijjah endete nicht, bevor `Umar (möge Allah mit ihm zufrieden sein) ermordet wurde.“
Abu Hurayrah (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Wer auch immer den Tod zum Kauf angeboten findet, soll ihn für mich erwerben!“ (Al-Thabāt ´inda al-Mamāt von ibn al-Jauzi, S. 45).
2. Wenn sein Tod Märtyrertum um Allahs willen, erhaben ist Er und gepriesen, ist
Es gibt viele Ahādīth, die bestätigen, dass der Wunsch nach dem Tod in diesem Fall empfohlen ist, wie z. B. der folgende:
Es wurde von Abu Hurayrah (möge Allah mit ihm zufrieden sein) berichtet, dass der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Wäre es für meine Ummah nicht zu hart, wäre ich bei keinem Feldzug zurückgeblieben. Wäre es doch so, dass ich um Allahs willen getötet, dann wieder ins Leben zurückgebracht, dann wieder getötet, dann wieder ins Leben zurückgebracht, dann wieder getötet werden könnte.“ (übereinstimmend angenommen).
Der Gesandte (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) wünschte sich, um Allahs willen getötet zu werden, und dies nur aufgrund der gewaltigen Vorzüge des Märtyrertums.
Muslim (#1909) verzeichnete, dass der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Wer Allah aufrichtig um das Märtyrertum bittet, den wird Allah den Rang des Märtyrers erreichen lassen, selbst wenn er in seinem Bett stirbt.“
Die Salaf (möge Allah mit ihnen zufrieden sein) liebten die Vorstellung, um Allahs willen zu sterben.
Abu Bakr (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte bezüglich des Lügners Musaylimah, als dieser behauptete, ein Prophet zu sein: „Bei Allah, ich werde ihn mit Leuten bekämpfen, die den Tod lieben, wie sie das Leben lieben.“
Khālid ibn al-Walīd (möge Allah mit ihm zufrieden sein) schrieb Folgendes an das Volk Persiens: „Bei dem Einen, neben Dem es keinen anderen Gott gibt, ich werde gegen euch Leute senden, die den Tod so lieben, wir ihr das Leben liebt.“
Dieser Rang ist etwas Erstrebenswertes – möge Allah uns nicht davon abhalten – und ihn zu erbitten ist etwas Lobenswertes, denn demjenigen, dem er gegeben wird, wird die Belohnung für rechtschaffene Taten, für die ein Mensch weiterleben möchte und die für ihn besser sind als der Tod, nicht vorenthalten werden. Weiterhin wird Allah demjenigen, der diesen Status innehat, die Strafe im Grab ersparen.
Es wurde berichtet, dass Salmān (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte: „Ich hörte den Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagten: `Für einen Tag und eine Nacht an der Grenze Wache zu stehen ist besser als Fasten und Qiyām zu beten für einen Monat und wenn er stirbt, wird ihm die Belohnung für die guten Taten gegeben, die er zu verrichten pflegte, und ihm wird die Versorgung gegeben und er wird vor al-Fattān (d. h. Munkar und Nakīr, die zwei Engel, die den Verstorbenen im Grab befragen) bewahrt.`“ (Muslim #1913).
Fazit:
Es ist für einen Muslim makrūh, sich den Tod zu wünschen, wenn der Grund dafür ein weltliches Leiden ist, das ihn getroffen hat. Vielmehr muss er geduldig sein und die Hilfe Allahs erflehen. Wir bitten Allah darum, dir Erleichterung von deinem Leiden zu verschaffen.
Siehe auch Frage Nr. 22880.
Und Allah weiß es am besten.
Islam Q&A
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لاَ إِآْرَاهَ فِي الدِّينِ قَد تَّبَيَّنَ الرُّشْدُ مِنَ الْغَيِّ فَمَنْ يَكْفُرْ
بِالطَّاغُوتِ وَيُؤْمِن بِاللّهِ فَقَدِ اسْتَمْسَكَ بِالْعُرْوَةِ الْوُثْقَىَ لاَ انفِصَامَ لَهَا وَاللّهُ سَمِيعٌ
عَلِيمٌ۞
Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Der also, der nicht an den Tāghūt glaubt, aber an Allāh glaubt, hat gewiss den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allāh ist Allhörend, Allwissend.
[Al-Baqarah:256]
اللّهُ وَلِيُّ الَّذِينَ آمَنُواْ يُخْرِجُهُم مِّنَ الظُّلُمَاتِ إِلَى النُّوُرِ وَالَّذِينَ آَفَرُواْ أَوْلِيَآؤُهُمُ الطَّاغُوتُ يُخْرِجُونَهُم مِّنَ النُّورِ إِلَى الظُّلُمَاتِ أُوْلَئِكَ
أَصْحَابُ النَّارِ هُمْ فِيهَا خَالِدُونَ۞
Allāh ist der Beschützer derjenigen, die glauben. Er führt sie aus der Finsternis ins Licht. Diejenigen aber die ungläubig sind, deren Freunde sind die Tāghūt. Sie führen sie aus dem Licht in die Finsternis. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, darin werden sie ewig bleiben.
[Al-Baqarah:257]
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