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Sekten

 

Die Sekte Murdjia:

Die Mitglieder diese Sekte werden so genannt, weil sie "Irdja" machen. Irdja bedeutet wörtlich: "Verschiebung, Verzögerung oder Vernachlässigung".

Zusammengefasst:

Die Murdjia sind diejenige die den Murtad (Abtrünige) nicht als Kafir (Nichtmuslim) bezeichen, sondern bezweifeln es oder suchen sie für ihn Gründe zu finden, um ihn als Muslim zu sehen.

Wenn jemanden also Kufr (Unglaube) macht, bezeichen sie ihn nicht als Kafir auch wenn er Kufr begeht, sondern versuchen sie den Urteil ihn als Kafir zu bezeichen zu verschieden. Sie versuchen zum Beispiel Ausreden für ihn zu finden oder sagen, dass es nur Allah weiss wer Kafir und Muslim ist.

Wie schon erwähnt, sehen sie derjeniger der Kufr macht nicht Kafir auch wenn er Kufr tut, weil sie den "Iman" nicht gemäß dem Koran und Sunna verstehen, zumindest in der Praxis, wenn jemand Kufr macht, unterscheiden sie sich vom Weg des Koran, Sunna und die Gefährten des Gesandten Allahs (salla Allahu allaihi wa salam).

Mit anderen Worten: Für Murdjia ist jeder Muslim, solange er das Bezeugnis (Shahada) ausspricht und den Kufr nicht klar sagt. Die Taten gelten bei der Murdjia im Bezug auf Iman somit nicht im Vordergrung. Sie gehen immer davon aus, dass derjeniger Iman in seinem Herzen hat, auch wenn sie klar sehen, dass er Unglaube macht, und die Bedingungen ihn als Kafir zu bezeichen erfüllt sind. Diese Bedingungen werden im Islam Dhawabit altakfir zur deutsch: Die Regel jemand als Abtruenige zu verurteilen. Dies sind:

  1. Die Bedingungen müssen erfüllt sein (Tahaquq Ashurut): Dies sind zum Beispiel, dass er weiss ist, dass die Tat was er macht, ihn zum Kufr führt.
  2. Die Verhindernisse müssen ausgeschlossen sein (Intifa al Mawanih): Dies sind die Fähigkeit den Kufr vom Iman zu unterscheiden. Also einen gesunden und erwachsenen Menschen ist.

Diese Bedingungen beinhalten nicht dingen die zum Pflichtwissen (Maluma Minadin Bidarurah) gehören, die jeder Muslim wissen muss, sondern nur die die darüberhinaus sind.

In solchen Situationen hat man keinen Grund zu behaupten, dass er über seine Tat nicht weiss. Als Bespiel: Jeder Muslim weiss, dass er fünf mal zu bestimmten Zeiten am tage beten muss, oder der Glaube an das Paradis und Hölle, das Leben nach dem Tot, und dass man die Scharia folgen muss..etc. Diese und andere sind eine Grundlage eines Pflichtwissen, um Muslim zu sein, deshalb hat man keinen Grund zu sagen, dass er es nicht weiss. Auch kein andere kann es behaupten, dass derjenige unwissend ist. Wie es immer wieder die Murdjia behaupten.

Laut dem Hadith muss der Iman im Herzen und Taten (Sagen und Tun) sein. Wenn man aber mit der Murdjia in dieser Aqida nicht übereinstimmt, sondern ihn als Kafir bezeichnet, gilt er für sie als Khawaridj.

Diese Irrglaube der Murdjia existiert seit Jahrhunderte und hat sich in verschiedenen Sekten gespalten. Auch heute noch findet man diese Glaube verbreitet.

Heute wird dieser Glaube des Irdja benutzt, um die Abtrünigen vor der Abtrünigkeit zu schutzen. Insbesondere vom Sekten, die einen bestimmten Gelehrten blind folgen, der Fatwas (islamischer Urteil) für Führer und Königen gibt, damit die Taten des Führer von den Muslimen nicht als Kufr angesehen werden.

Die Murdjia und die Tochtersekte Madkhalia sehen sogar die Führer und Könige als Wali-Amr (Khalifa bzw. Führer der Muslime) den man folgen und gehorchen muss. Und wer dies ablehnt, wird er von der Murdjia bzw. Madkhalia somit als Khawaridj (separatist) Tekfiri  bezeichnet.

Der Begriff Khawaridj wurde zum ersten für diejenigen Muslime, die der vierter Khalifen Ali (möge Allah ihn gnädig sein) abgelehnt haben, als er Frieden mit dem Gefährten Maawiya (möge Allah ihn gnädig sein) schliessen wollte.

Der Begriff Tekfiri wird meistens von der Sekte Murdjia verwendet. Die Murdjia und die Führer der islamischen Länder nennen dejenigen Muslime, die die Führer und Königen der islamischen Länder als Kufar (Nichttmuslime) verurteilen als Tekfiri.

Nun stellt sich die Frage, warum überhaupt diese die Führer und Königen als Kufar (Nicht-Muslime) bezeichnen?

Die Gründe kann unter anderem wie folgt zusammenfassen:

  1. Weil die Führer keine islamische Gesetzee oder zumindest einen grossen Teil davon nicht anwenden, sondern sie vernachlässigen es und dafür die französische, britische oder amerikanische Gesetze den Muslime zwingen.
  2. Sie erlauben oder dulden Vieles was der Islam verbietet, wie z.B. Alkohol, Drogen, Prostitution, Homosexualität, Zinzen, Glückspiel..etc.
  3. Sie unterstützen die Kufar gegen die Muslime.

Die Murdjia nennen diejenigen Muslime, die die heutigen Königen und Führer nicht als Wali-Amr (Emir bzw. Khalifen) annerkennen, als Khawaridj oder Tekfiris.

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  لاَ إِآْرَاهَ فِي الدِّينِ قَد تَّبَيَّنَ الرُّشْدُ مِنَ الْغَيِّ فَمَنْ يَكْفُرْ
بِالطَّاغُوتِ وَيُؤْمِن بِاللّهِ فَقَدِ اسْتَمْسَكَ بِالْعُرْوَةِ الْوُثْقَىَ لاَ انفِصَامَ لَهَا وَاللّهُ سَمِيعٌ
عَلِيمٌ۞
Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Der also, der nicht an den Tāghūt glaubt, aber an Allāh glaubt, hat gewiss den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allāh ist Allhörend, Allwissend.
[Al-Baqarah:256]

اللّهُ وَلِيُّ الَّذِينَ آمَنُواْ يُخْرِجُهُم مِّنَ الظُّلُمَاتِ إِلَى النُّوُرِ وَالَّذِينَ آَفَرُواْ أَوْلِيَآؤُهُمُ الطَّاغُوتُ يُخْرِجُونَهُم مِّنَ النُّورِ إِلَى الظُّلُمَاتِ أُوْلَئِكَ
أَصْحَابُ النَّارِ هُمْ فِيهَا خَالِدُونَ۞
Allāh ist der Beschützer derjenigen, die glauben. Er führt sie aus der Finsternis ins Licht. Diejenigen aber die ungläubig sind, deren Freunde sind die Tāghūt. Sie führen sie aus dem Licht in die Finsternis. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, darin werden sie ewig bleiben.
[Al-Baqarah:257]

 
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