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Ahbash-Kufar

1) Die Sekte "Ahbash" (Habashis)

Wer sind die Ahbash bzw. Habashis oder Habashisten?

Die "Al-Ahbash" oder "Habashis" genannt, ist eine Sekte, die sich zum so genannten "Abd-Allah Al-Habashi" bekennt. Die Sekte wird auch als "A.I.C.P" ( Association of Islamic Charitable Projects) genannt.

Der Gründer dieser Sekte kam Ende der fünfziger Jahren nach Lebanon und hatte während der Bürgerkrieg die Sekte gegründet, um die Muslime zu spalten und um den Glauben der Muslime zu zerstören. Ferner um die Muslime von den wichtigen Dingen, die die Muslime angehen abzulenken. Die "Ahbash" Sekte ist eine Mishung von Shiiten bzw. Schia (Rafidha) und Sufismus.

Die Gründung und die wichtigen Personen bei Al-Ahbash (Habashis)?

"Abd-Allah Al-Harari Al-Habashi" wird auch nach seinem Geburtsort Harare "Al-Harari" genannt. Die Stadt Harare liegt im heutigen Zimbabwe, in der Region die damals Abassinien (Ostafrika) genannt wurde. Der Name Al-Habashi nach dem seine Anhänger (Al-Ahbash oder die Habashis) genannt werden, deutet dass er aus dem ehemaligen Al-Habasha (Abassinien) stammt. Dort wurde der Gründer diese Sekte in einer Familie namens "Shiban" geboren.

Im Jahr 1940 verbündete sich Al-Habashi (Al-Harari) mit dem damaligen König (Sohn vom König von Äthiopien Helassilassi) gegen die muslimischen Organisation. Insbesondere gegen die dortigen Quran-Schulen. Darauf hat dann der König ein Urteil gegen den Leiter einer Koranschule Ibrahim Hassan, der zu 23 Jahre Gefängnis verurteilt wurde, herausgegeben. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis wurde der Quran-Schulleiter ins Exil geschickt, wo er auch starb.
Auf Grund der Zusammenarbeit von Al-Habashi mit dem König, hat der König viele Muslime getötet und bestraft. Viele flüchteten nach Ägypten und Saudi-Arabia. Seitdem wird Al-Habashi (Al-Harari) als Schaikh der Fitna (Chaos), auch Scheikh Al-Fatan, der Scheikh der Unfriede stiftet, genannt.
Seitdem Al-Habashi (Al-Harari) im Jahr 1950 nach Lebanon kam, versucht er Hass zwischen die Muslime und Unfriede zu verbreiten.

Der Bürgerkrieg in Lebanon war einen guten Platz für "Al-Habashi", um seine Aqida (Glauben) zu verbreiten.

Die Muslime im Lebanon waren in Not und brauchteten Helfe, dies war für Al-Habashi der beste Platz sich durchzusetzen.
Seine Glaube basiert auf einen sehr alten Glauben, die früher als Al-Djahmiya bekannt war. Djahm hatte fast alle Attribute von Allah abgelehnt oder mit einer für ihn verständlicher Interpretation verfälscht.
Djahm lehnte ab, dass Allah direkt und mittelbar zu Moussa (Moses) sprach. Ferner lehnte Djahm ab, dass Allah sich auf seinen Thron erhoben hat. Dies ist im Widerspruch zur Sure Taha (20): Vers 5. Dieser Vers ist auch das Hauptthema der Ahbash. Sie lehnen alle Attribute von Allah, wie Haende und Gesicht, ab.. Ferner lehnen es ab, dass Allah ueber seiner Schöpfung ist, wie der Quran und die Sunnah es deutlich machen.

Djahm wurde damals vom Khalifen Khaled Al-Qasri und alle damaligen Gelehrten zum Ungläubigen erklärt.
"Al-Habashi" und seine Anhänger versuchen immer noch diesen Glauben wieder zu beleben und sehen alle anderen Muslime als Ungläubige, die diese Aqida nicht folgen. Diejenigen Muslime, die sich gegen "Al-Ahbash" widersetzen, etwas dagegen sagen oder vor ihnen warnen, bezeichnen sie als Ungläubige oder nennen sie einfach "Wahabiten", weil der aus Zentralarabien stammender Islamgelehrter Muhammad "Ibn Abdel-Wahab" gegen diese Irrtums-Glauber Vieles geschrieben hat. Deshalb verhezen die Ahbash dauernd gegen ihn. "Ibn Abdel-Wahab" war einer der Islamgelehrte die sich unter anderem gegen Abgerglaube, Graeberanbetung und allen Islamfremde Gebreauche setzten. Deshalb wird er von allen Gruppen, die diese Islamfremde Gebraeuche tolarieren oder verbreiten, verhast.
.
Die "Habashisten" behaupten, dass die Frau des Gesandten Allahs (salla Allahu allaihi wa salam) nicht gehorcht hat. Der Fuehrer der Sekte "Ahbash" hat viele Fatwas gegeben, die nicht mit dem Islam übereinstimmen.

Er hat viele Lügen verbreitet, um einige unwissende Muslime als Anhänger zu gewinnen. Sie sind im moment in Deutschland sehr aktiv sind, um mehr Mitglieder zu bekommen. Muslime sind für sie nur diejenigen Menschen, die den Glauben des Sektengründer angehören. Alle andere Muslime, die nicht dazu gehören, sind für die Habashis keine Muslime. Sie gehen sogar vom Haus zu Haus und verteilen die Bücher vom Leiter der so genannten "Organisation für islamische Projekte" (Djamiyat Al-Mascharih Al-Kheiriya oder acip genannt) Nazar Al-Halabi kostenlos. Unter diesem Organisationsnamen, die islamisch klingt, fanden die Habashis einen Decknamen.

Der Glaube der Sekte Ahbash:

1. Die Habashisten behaupten, dass sie der Rechtsschule von Imam Schafii folgen. Sie sind aber von dieser Schule weit entfernt.
2. Die Habashisten glauben, dass die Toten den Menschen helfen können. Sie glauben, dass man die Toten um Hilfe bitten kann, um Segen zu bekommen. Auch den Sand der Gräber "heiliger" Personen aus ihrer Sekte, wie sie sie immer erwähnen, nehmen sie in den Mund, um Segen zu bekommen.


Der Gruender dieser Sekte "Al-Habashi " predigt, dass die Toten ihren Gräber verlassen können, um den lebendigen Menschen zu helfen, dann gehen sie zu ihren Gräbern zurück; Die Habashisten predigen ihren Anhängern, die Toten um Hilfe zu bitten, weil sie glauben, dass diese Toten die täglichen Problemen der Menschen erledigen können, vergleiche hierzu das Buch "Adalil-Al-Qawim" (der beste Führer) Seite 173 und Buch "Bughiyat Atalib" (Ziel des Student), und Buch "der richtiger Beweis" ( Sarih al-Bayan) Seite 57 und Seite 62., und das Tonband Seite B vom Khaled Kanaan Nr. 70: "Man kann einen Toten anrufen und ihm seine Sorgen und Kummer mitteilen. Der tote Heilige ist in der Lage, einen zu hören, egal wo er ist."

Diese Fatwa widerspricht dem Buch Allahs (Betet keinen anderen an außer Allah). In einem Hadith erklärt der Prophet (salla Allahu alaihi wa sallam) "Dua (Gebet) ist Ibada (Gottesdienst)." Wer also Dua zu einem anderen macht außer zu Allah, der verrichtet somit seinen Gottesdienst an einen anderen außer Allah. Und das ist, wie jeder rechtschaffene Muslim weiß, großer Schirk und befördert eine Person aus dem Islam heraus. Die Ahbash widersprechen dem Vers, den sie jeden Tag in ihren Gebeten rezitieren "iyyaaka naabudu wa iyyaaka nasta3iin" (Nur dir allein dienen wir und nur dich allein bitten wir um Hilfe) Wofür sagen die ahbash diesen Vers, wenn sie doch ihre Toten um Hilfe bitten?


3. Es ist bei den Ahbash sogar erlaubt "audhubirasullillah" zu sagen, was "Ich suche Zuflucht bei dem Gesandten Allahs" bedeutet. Seit wann darf ein Muslim bei der Schöpfung Zuflucht suchen? Kein Islamgelehrte und kein Sahabi hat so etwas jemals gemacht oder erlaubt.


4. Die Ahbash behaupten, dass ihr Shaykh in der Lage ist, in Mekka zu beten, während er sich vielleicht gerade in China befindet, er kann überall hinfliegen, wo er will und er trifft sich mit dem Propheten (salla Allahu alaihi wa sallam), wann immer er will. Sein Speichel ist wie wohlriechender Moschus, während der Speichel einer "einfachen" Person unrein ist. Die Ahbash sehen ihren Scheikh als heilig und gehorchen ihm blind, ohne wenn und aber. Im Libanon haben zwei Habashi-Anhänger ihren älteren Bruder getötet und in Stücke geschnitten, weil dieser sich gegen die Worte des Ahbash-Schaikhs gestellt und seine Fatwas nicht akzeptiert hatte [!] Sie verteidigen ihren Schaikh mehr als den Propheten (salla Allahu alaihi wa sallam), ihrem Schaikh folgen sie blind aber die Hadiths des Propheten (salla Allahu alaihi wa sallam) und seine Befehle und Verbote beachten sie nicht.


5. Al-Habashi behauptet in seinem Buch "Idhar-Sunna-Anabawiya" (Aufklärung des sunnitischen Glaubens) Seite 591, dass der Quran nicht das Wort Allahs ist, sondern die Worte von dem Engel Gabriel sind. Nach ihrer Lehre spricht Allah nicht mit Worten, die aus Buchstaben bestehen und Allah spricht nicht in einer menschlichen Sprache. Worte und Buchstaben sind menschliche Mittel, dewegen sagen sie, Allah kann nicht sprechen. Allah spricht nur mit seiner Seele [!] in einer Art Selbstgespräch, also Allah spricht mit sich selbst in Worten, die weder Buchstaben noch eine Akustik haben. Jibriel ist der einzige, der in der Lage ist, das Selbstgespräch, also das Innere von Allah, zu verstehen und die Bedeutung Seiner Worte widerzugeben.Welcher Gelehrte hat so eine unverständliche Philosophie jemals verbreitet? So behaupten sie, der Koran sei von Jibriel verfasst und nur die Bedeutung des Selbstgespräches von Allah. Die Ahbash leugnen, dass der Erhabene zu Musa (alayhissalam) gesprochen hat. Sie verleugnen eine Reihe von ayat, und jeder rechtschaffene Muslim weiß, dass man nicht mal einen Buchstaben verleugnen darf, denn das ist kufur.


6. Die Habashisten haben sich von dem Glauben der Ahl-Sunna (die dem Weg des Propheten (salla Allahu alaihi wa sallam) folgen) abgespaltet, in dem sie glauben, dass der Mensch Muslim bleibt, auch wenn derjenige nicht betet und den Islam nicht praktiziert (vgl. Adalil al Qawim Seite 7 und Bughyat Atalib Seite 51).


7. Al-Habashi sagt in seinem Buch: (Adalil al Qawim Seite 9-10 und Bughyat Atalib Seite 51): "Derjenige der Allahs Gesetze (die Scharia) nicht lebt, und die islamischen Pflichten ignoriert, bleibt Muslim, solange er einmal in seinem Leben "Schahada", das Bezeugnis (La Illah Illa Allah) gesagt hat."


8. Sie behaupten, dass Allah daran schuld ist, dass ein Ungläubiger Allah nicht gehorcht, weil Allah ihm dabei hilft (vgl. Al-Minhadj Asalim Seite 71.). Sie behaupten, dass Allah derjenige ist, der einen Menschen zum Kafir oder zum Muslim macht. Nach ihrer Lehre dürfte Allah die Kufar nicht bestrafen, denn Er subhanahu wa taala sei derjenige, der einen Kafir zum Kafir macht, da alles nur mit der Erlaubnis Allahs geschieht. Der Mensch hat also keine freie Wahl und Entscheidungsmöglichkeit, er ist gezwungen, das zu sein, was Allah aus einem macht. Also zwingt Allah eine Person, ein Kafir zu sein [!!] Und Allah ist in der Lage, seine frommen Diener und Propheten in der Hölle zu bestrafen und die Kufar im Paradies zu belohnen. Wir wissen, dass Allah die Macht zu allem hat, aber wo steht, dass Allah die frommen Muslime bestrafen wird? Allah wird niemandem Unrecht zufügen. Kann sich ein Muslim vorstellen, dass der Prophet (sallallahu alayhi wa sallam) und seine Gefährten wie Umar r.a. oder Abu Bakr r.a. in der Hölle bestraft werden während Abu Jahl oder Fir'aun im Paradies belohnt werden? Audhubillah!


9. Der Ahbash behauptet, Allah habe die Macht über viele Sachen, aber nicht über alles, denn wenn es so wäre, müssten wir sagen, dass Er auch Macht über sich selbst hat (Idh-har Al-Aqeeda Assunniyah seite 40)
10. Die Habashisten begründen ihren Aberglauben mit schwachen Hadithen und leugnen die starken Hadithen, wenn dies mit ihrem Glauben nicht übereinstimmt. Wie es sehr klar im Buch über das Feiern des Geburststags des Prophen (salla Allahu allaihi wa salam) zu finden ist.


11. Al-Ahbash wurde über eine Person befragt, der sich vor einem Götzenbild niederwirft, also Sujud vor einem Götzen macht, der Ahbash wurde gefragt, ob das Schirk ist. SeineAntwort: "Das ist kein Schirk, aber eine große Sünde." Jeder Muslim weiß, dass man sujud nur zu Allah machen darf, wer es für jemand anderen macht außer Allah, der begeht großen Shirk und Allah wird ihm nicht verzeihen, wenn er so stirbt.


12. "Al-Habashi" beschimpft die Gefährten des Propheten (salla Allahu allaihi wa salam) wie Moawiya (möge Allah ihm barmherzigen), die Frau des Propheten (salla Allahu allaihi wa salam) Aischa die Mutter der Gläubigen, wie der Gesandter Allahs (sallallahu alayhi wa sallam) sie genannt hat, den Gefährten des Prophten (salla Allahu allaihi wa salam) Khaled Ibn al Walid (möge Allah mit ihm barmherz sein). Sie behaupten, dass Moawiya Götzenhändler war und Statuen von Götzen an die Mushrikiin verkauft hat.


13. "Al-Habashi", der Gründer dieser Sekte behauptet, dass die Muslime, die im Streit zwischen Ali und Muawiya nicht gehorchen wollten, Ungläubige sind. Damit stimmt er mit den shiiten (shia) überein. Vergleiche Buch Aufklärung der sunitischen Glaube (Idhaar Al-Aqida Asuniya) Seite 182.


14. "Al-Habashi" hat mehrere Islamgelehrte als Ungläubige verurteilt, wie den Islamgelehrten Ibn-Taymmiya. Er warnt sehr vor den Büchern des Islamgelehrten "Adhahabi". Ferner sieht "Al-Habashi", den Islamgelehrten "Muhammad Ibn Abd-Al-Wahab" als Ungläubigen.


15. Für "Al-Habashi" sind auch "Schaikh Al-Albani" (ein Hadith Gelehrter) , Shaikh Said Sabiq und Said Qutb Ungläubige, vergleiche die Zeitschrift Manar-Al-Huda Ausgabe 3 Seite 234 unter der Überschrift: "Der richtige Weg zur Antwort für Said Qutb" (Anahdj Asawi fi Rad alla Said Qutb), die von den Habashisten ausgegeben wird.


16. Aber "Ibn-Arabi", ein Gelehrter Sufi, der keinen Unterschied zwischen dem Schöpfer und der Schöpfung macht, sondern glaubt, dass Allah in seiner Schöpfung aufgelöst ist, ist für die Ahbash ein frommer Muslim. Mit anderen Worten behauptet Ibn-Arabi, dass Allah mit dem Universum eins ist. Dies wird auch als "Wihdat al-Wudjud" (die Einzigheit der Existenz) bezeichnet. Er hat sich mit einem solchem Denken zum Ungläubigen gemacht. Die Islamgelehrten waren sich damals alle einig, dass "Ibn-Arabi" ein Ungläubiger ist. Für "Al-Habashi" ist "Ibn-Arabi" ein grosser Gelehrter des Islams.


17. "Al-Habashi" ruft öfter zum Sufismus, insbesondere zum Sufi-Orden "Nakshibandiya" und "Rifaiya" auf. Die Ahbash behaupten, dass einmal der Sufi-Gelehrter "Rifay" zum Grabe vom Gesandten Allahs (salla Allahu allaihi wa salam) ging und dort gebetet hat, daraufhin hat der Prophet s.a.w.s. seine Hand vom Grabe gestreckt, um "Rifay" zu begruessen. Dies hört man auch öfter von Al-Habashi Anhängern. Sie sehen dies als ein Wunder des Propheten.


18. Al Ahbash behauptet (es ist auf Video aufgenommen),dass Abdul Qader Jilani das Höllenfeuer mit einem Pusten auslöchen kann, wenn er dies wünscht.


19. Al-Habashi hat mehrere Fatwas (Islamische Gesetze) verkündet, wie unter anderem, dass man im Islam heucheln darf. Er erlaubt den Männern mit fremden Frauen zu sein, und das Kaufen und Verkaufen von Kindern. Er erlaubt Ribaa (Zinsen). Allerdings nur von Nichtmuslimen. Sie erlauben, ihr Geld bei einer Bank zu lassen und von dort Zinsen zu nehmen, solange der Arbeiter bei der Bank ein Nichtmuslim ist. Dies ist eine jüdische Fatwa. Die Juden erlauben, von allen Leuten Zinsen zu nehmen, außer von Juden selbst. Sie sagen: "Nimm Zinsen von allen Leuten, aber nicht von deinem israelischen Bruder." Diese Fatwa ist exakt das, was Al-Habashi auch sagt.


20. Das Gebet mit unreiner (Nadjassa) Kleidung vorzunehmen ist auch erlaubt, vergleich hierzu das Buch "Ziel des Studen" (Bughiyat Atalib) Seite 99. Sie erlauben es, mit Kleidung zu beten, die mit Hundekot- oder Urin beschmutzt ist. Es ist sogar zulässig bei den Ahbash, wenn eine Person nur mit einer Unterhose betet, sodass nur der Intimbereich abgedeckt ist. Al-Habashi sagt, keiner hat das Recht, zu verbieten, so zu beten, solange der Betende glaubt, dass sein Gebet gültig ist. Jetzt stellen wir uns einen Moslem vor, der von oben bis unten mit Schmutz bedeckt ist oder halb nackt und er betet so! Was für ein Bild ist das für die Nichtmuslime? Diese Fatwas von Al-Habashi schrecken die Nichtmuslime nur noch mehr vom Islam ab. Aber der AkßHabashi gibt noch eine lächerliche Fatwa. Er sagt, wenn die Mutter die Windeln ihres Babys wechselt und dabei gerät Urin an ihre Hand, begeht sie eine große Sünde [!] Daher müssen die weiblichen Ahbash beim Windelwechseln Handschuhe tragen, damit kein Urin an ihre Hand gelangt. Das bedeutet also: Der Urin eines Kindes ist schlimmer als der Urin oder der Kot eines Hundes. Das ist wirklich traurig, dass ein Baby unreiner ist als ein Hund.


21. Mit einer anderen heuchlerischen Fatwa hat Al-Habashi die Muslime dazu gebracht, dass sie keine Zakat (Almosenspende) mehr entrichten. Al-Habashi behauptet, dass Zakat nur für Gold oder Silber gilt, aber nicht für Papiergeld. Eine Person, die Millionen auf der Bank in Form von Scheinen hat, aber kein Gramm Gold oder Silber besitzt, ist nach der Lehre der Sekte-Ahbash arm und braucht keine Zakat zu entrichten. Denn Papier sei wertlos, nur Gold und Silber zählen als wertvoll. So hat Al-Habashi die reichen Leute in den falschen Glauben geleitet, dass sie arm seien trotz des Geldes, das sie auf der Bank besitzen.


22. Al-Habashi erlaubt seinen Anhängern, die Nichtmuslime zu betrügen und auszubeuten, um an deren Geld zu kommen. Erlaubt sind auch Geldspiele, Lotterie und Diebstahl. Al-Habashi begründet: "Wir haben keinen Friedensverstrag mit den Nichtmuslimen und es ist uns erlaubt, sie in jeder Weise auszubeuten, denn wir befinden uns ständig in einem Krieg mit allen Nichtmuslimen und alle Kufar sollten als Kriegsgegner betrachtet werden (das ist ebenfalls aufgenommen worden). Aber diese Fatwa von Al ahbash wiederspricht seinen Handlungen. Denn zu den Christen haben sie eine erstaunlich gute Beziehung und sie unterstützen sich sogar gegenseitig. Deren Abgeordneter, Adnan Tarabulsi sagte: "Wir haben den Christen bei der Wahl tausende Stimmen gegeben und sie taten das selbe für uns. Die anderen islamischen Gruppen haben die Christen nicht so unterstützt wie wir."


23. In Amerika und Kanada haben die Al-Ahbash eine große Fitna verursacht. Sie orientierten sich im Gebet nicht in Richtung Mekka (Kaaba), sondern um 90 Grad nach Norden, weil sie glauben, dass die Erde eine flache Scheibe sei. Sie gerieten mit den anderen Muslimen in einen Streit und errichteten daraufhin ihre eigenen Ahbash-Moscheen. Für die Studenten in Amerika, die Probleme haben, regelmäßig zum Freitagsgebet zu gehen, hat Al-Habashi noch eine Fatwa bereit. Er riet den Studenten, sie sollen Freitags Knoblauch und Zwiebeln essen, somit seien sie entschuldigt und bräuchten nicht zum Freitagsgebet zu gehen (Wir wissen aus authentischen Hadithe, dass man kein Knoblauch essen darf, wenn man in die Moschee gehen möchte). Wen wollen die Ahbash mit diesem hinterhältigen Trick betrügen? Etwa Allah, den Erhabenen, den Allsehenden und Allwissenden? Es sind die Juden, die versucht haben, Allah zu betrügen, um einem Verbot zu entgehen. Man sieht, wie sehr sich die Prinzipien und die Fatwas der Juden und die der Ahbash ähneln. Einige Gelehrte vermuten, dass die Ahbash in Wirklichkeit Juden sind, aber da sie keine festen Beweise haben, haben sie keine klare Aussage gemacht.


24. Die Ahbash erlauben den ersten Blick auf eine Frau, selbst wenn er lange andauert. Diese Fatwa widerspricht der Aussage der Gelehrten "Der Blick auf eine Frau ist der erste Schritt zur Zina (Unzucht)". Ein Muslim muss seinen Blick sofort senken, wenn er eine Frau sieht, aber Al-Habashi erlaubt es, die Frau solange anzuschauen, wie man möchte.


25. Er behauptet zudem auch noch, dass es für eine muslimische Frau zulässig ist, ohne die Erlaubnis ihres Mannes aus dem Haus zu gehen, um zum Beispiel am Religionsunterricht teilzunehmen. Sie darf geschminkt und parfümiert das Haus verlassen. Die Frauen dürfen sogar enge Jeanshosen und Oberteile tragen, die der westlichen Mode entsprechen. Denn so stellen sie eine "harmonische Verbindung" zwischen der westlichen Mode und der Bedeckung einer muslimischen Frau her. Also soll das eine Art westlich moderne Bedeckung sein [?] Anscheinend dienen die Fatwas der Habashis dazu, um die Gelüste seiner Anhänger zu befriedigen.


26. Die Ahbash erlauben den Frauen sogar das Singen und das Tanzen (was ja im Islam verboten ist), siehe Sarihubayan 161. Und dabei benutzen sie auch westliche Musikinstrumente für ihre "islamischen Lieder". Die Worte des Liedes sind islamisch, der Stil ist jedoch westlich und ähnelt den amerikanischen Pop Songs. Es ist sehr ungewöhnlich, dass eine angeblich so starke islamische Bewegung die Benutzung von westlichen Instrumenten für den Islam erlaubt. Die Radiostationen der Ahbash sind deswegen auch mit weiblichen Sängerinnen besetzt.


27. Es ist den Frauen erlaubt, einen Teil ihres Körpers einem Mann zu zeigen, der nicht ihr mahram ist, solange der Mann keine sexuellen Hintergedanken und Absichten hat (siehe Bugiatuutalib 288) Wie soll denn eine Frau beurteilen können, was für Gedanken ein Mann hat, woher soll sie es denn wissen?


28. Al Ahbash sagt auch, dass der Mahram einer Frau ihren ganzen Körper außer dem Bereich von Bauchnabel bis zu den Knien sehen darf. In Bugiah 290 sagt er, "wer behauptet, dass der verbotene Bereich einer Frau mehr umfasst als den Teil zwischen Nabel und Knie, dessen Aussage ist schwach."


29. Die Ahbash beten nicht mit den Muslimen, weil sie die Muslime als Ungläubige sehen. Sie versuchen meistens Unruhe in den Moscheen zu stiften und werden von den Feinden des Islam unterstützt.


30. Wie schon erwähnt basiert der Glaube der Habashis auf einem alten und unislamischen Glauben, der fast vergessen war. Al-Habashi hat diesen Irrglauben wiederbelebt, insbesondere in Lebanon, wo die Anzahl der Anhänger diese Sekte ständig wächst., um die Muslime zu spalten und gegenseitig aufeinander zu hetzen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dieser Heuchler von den Feinden des Islams mobilisiert sind, wie es schon mal der Sufi Abdelkar und Al-Murabiti in Spanien und England gemacht haben. Denn die Habashisten kamen erst nach der Invasion von Israel in Lebanon in den Vordergrund. Früher arbeiteten sie im Untergrund.
Die Habashishten befinden sich vor allem in Lebanon. Dort sind sie sehr aktiv und die Anzahl ihren Schulen übersteigt fast die Anzahl der Schulen der Regierung. Sie haben eine grosse finanzielle Macht und wer sie bei ihrer Propaganda unterstützt, den belohnen sie mit unvorstellbarem Monatslohn. Sie haben dort sogar eine Radiostation, damit sie den Habashisglauben verbreiten können. .
Sie befinden sich inzwischen auch in Amerika, Europa und Kanada. Sie haben viele Probleme in den islamischen Gemeinden in Kanada und Australien verursacht. Man sollte sich fragen, woher diese Sekte das Geld bekommt, um so viele Zentren zu finanzieren?. Jetzt haben sie sogar die Erlaubnis erhalten, um eine Schule mitten in der Haupstadt Deutschlands zu bauen und die Regierung hilft ihnen sogar, während die wahren Ahlu Sunnah Moscheen eine nach der anderen von der Regierung geschlossen werden.
Es gab viele Islamgelehrten, die sich gegen den unislamischen Glauben "Djahmiya", aus dem der Habashisglaube stammt, einsetzten. Die meist bekannten sind unter anderem Imam Buchari, Ibn Taymmiya und Mohammad Ibn Abd-Al-Wahab.
Auch in unserer Zeit gab es einige Islamgelehrte, die gegen die Habashiten Sekte etwas geschrieben oder gesagt haben, wie Schaikh "Al-Albani", Schaikh "Dimaschqiya" und andere.


31. Auch Schaikh "Ibn-Baz" hatte eine Fatwa mit der Nummer 2392-1 am 30.10.1406 (nach Hijra) herausgegeben, die besagt: .
"Die Ahbash sind eine, dem Irrtum verfallene Sekte und der Führer diese Sekte ist Abd-Allah Al-Habashi. Man sollte sie nicht unterstützen, die Muslime vor ihnen warnen und ihr Glaube ablehnen und ihnen nicht zuhören."

Links und Quellen:

Information zur Sekte Ahbash bzw. Habashis auf English und Arabisch von Scheikh Abd al-Rahman Dimashqiya.

Bild von Al-Habashi

Weitere Fragen oder Vorschlaege?

Andere Quellen ueber die Habashisten

Israel lobt die Ahbash:

Ahbash und Sufismus

Ahbash und der Mord von Lebanon President Hariri:

Ahbash-Sufi-Tanz

Mehr infos zu Ahbash

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  لاَ إِآْرَاهَ فِي الدِّينِ قَد تَّبَيَّنَ الرُّشْدُ مِنَ الْغَيِّ فَمَنْ يَكْفُرْ
بِالطَّاغُوتِ وَيُؤْمِن بِاللّهِ فَقَدِ اسْتَمْسَكَ بِالْعُرْوَةِ الْوُثْقَىَ لاَ انفِصَامَ لَهَا وَاللّهُ سَمِيعٌ
عَلِيمٌ۞
Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Der also, der nicht an den Tāghūt glaubt, aber an Allāh glaubt, hat gewiss den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allāh ist Allhörend, Allwissend.
[Al-Baqarah:256]

اللّهُ وَلِيُّ الَّذِينَ آمَنُواْ يُخْرِجُهُم مِّنَ الظُّلُمَاتِ إِلَى النُّوُرِ وَالَّذِينَ آَفَرُواْ أَوْلِيَآؤُهُمُ الطَّاغُوتُ يُخْرِجُونَهُم مِّنَ النُّورِ إِلَى الظُّلُمَاتِ أُوْلَئِكَ
أَصْحَابُ النَّارِ هُمْ فِيهَا خَالِدُونَ۞
Allāh ist der Beschützer derjenigen, die glauben. Er führt sie aus der Finsternis ins Licht. Diejenigen aber die ungläubig sind, deren Freunde sind die Tāghūt. Sie führen sie aus dem Licht in die Finsternis. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, darin werden sie ewig bleiben.
[Al-Baqarah:257]

 
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