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Khalid |
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Khalid ibn al-Waleed
Leute, die das Blut unserer Gegner trinken
Als Khalid ibnu Waleed Yarmook erreichte um mit seiner Armee gegen die Römer zu kämpfen, hörte man ihn sagen
„Oh Mujahideen! Das ist ein denkwürdiger Tag. Es ist der Tag, an dem unser Glaube geprüft und auf die Probe gestellt wird. Heute sollten wir jede Art der Arroganz, des Stolzes vermeiden und um den persönlichen Ruhm oder die egoistische Prahlerei nicht kämpfen..
Oh ihr Mujahideen des Islams! Kämpft um das Wohlwollen Allahs des Majestätischen zu erlangen. Zur Zeit gibt es in der islamischen Armee grosse Befehlshaber: Jeder einzelne von ihnen ist ein verdienstvoller Mensch und kann mit einer permanenten Befehlsgewalt in dem Heer anvertraut werden. Heute habt ihr mir die Ehre erwiesen die Muslime anzuführen. Und ich hoffe es für die Ehre und den Sieg des Islams, dass wir heute ins Schlachtfeld des Islams als Eines hineingehen werden. Möge Allah unser Unterstützer und Beschützer sein.“
Dann standen beide Armeen in Yarmook gegenüber. Der Römische General sprach verächtlich seinen Gegenüber Khalid ibnu Waleed, (Möge Allah mit ihm zufrieden sein) an und sagte:
„Es scheint als würde Armut, Nacktheit und Hunger euch dazu gezwungen haben hier her zu kommen. Wenn du willst gebe ich einem jeden von euch 10 Dinar, teure Kleidung und gutes Essen. Sie können all dies haben und verschwinden und ich werde ihnen im Nächsten Jahr das gleiche zu kommen lassen und sie brauchen sich gar nicht erst die Mühe zu machen hier zu erscheinen.“
Khalid bin Waleed (Möge Allah, mit ihm zufrieden sein), wurde beim Hören dieser verächtlichen und arroganten Wörter wütend und antwortete:
„Mahan hört mir sehr sorgfältig zu! Du hast dich geirrt weswegen wir hier sind. Wir sind Leute, die das Blut unserer Gegner trinken und wir hörten, das das Blut der Römer sehr köstlich sei, nun sind wir hier um es zu geniessen.“
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لاَ إِآْرَاهَ فِي الدِّينِ قَد تَّبَيَّنَ الرُّشْدُ مِنَ الْغَيِّ فَمَنْ يَكْفُرْ
بِالطَّاغُوتِ وَيُؤْمِن بِاللّهِ فَقَدِ اسْتَمْسَكَ بِالْعُرْوَةِ الْوُثْقَىَ لاَ انفِصَامَ لَهَا وَاللّهُ سَمِيعٌ
عَلِيمٌ۞
Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Der also, der nicht an den Tāghūt glaubt, aber an Allāh glaubt, hat gewiss den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allāh ist Allhörend, Allwissend.
[Al-Baqarah:256]
اللّهُ وَلِيُّ الَّذِينَ آمَنُواْ يُخْرِجُهُم مِّنَ الظُّلُمَاتِ إِلَى النُّوُرِ وَالَّذِينَ آَفَرُواْ أَوْلِيَآؤُهُمُ الطَّاغُوتُ يُخْرِجُونَهُم مِّنَ النُّورِ إِلَى الظُّلُمَاتِ أُوْلَئِكَ
أَصْحَابُ النَّارِ هُمْ فِيهَا خَالِدُونَ۞
Allāh ist der Beschützer derjenigen, die glauben. Er führt sie aus der Finsternis ins Licht. Diejenigen aber die ungläubig sind, deren Freunde sind die Tāghūt. Sie führen sie aus dem Licht in die Finsternis. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, darin werden sie ewig bleiben.
[Al-Baqarah:257]
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